Theresa Pilsl

 

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Aktuelles

Liederabend mit Jonathan Ware

Lieder von Brahms, Mendelssohn, Berg, Korngold

Schloss Ismaning

28. März, 19.30 Uhr


Liederabend mit toni ming Geiger

Lieder und Klavierstücke von Brahms, Rachmaninoff, Alma Mahler, Berg, Schubert, Duparc, Bach

Beethovenhaus Bonn

6. Juni, 18.00 Uhr


 

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Pressestimmen

„Geschauspielert wird auf der Bühne kaum, sieht man von der ausgezeichneten Sopranistin Theresa Pilsl ab, die die Kriemhild singt und ihr auch mimisch und gestisch Ausdruck verleiht“

Sabine Reithmeier, Süddeutsche Zeitung

„Miroslav Nemec (...) und die in Klang und Spiel hinreißende Sopranistin Theresa Pilsl untermalen, akzenturieren aus der Perspektive der Kriemhild“

Raimund Meisenberger, PNP

“Theresa Pilsl überragte in der Rolle der Kriemhilde mit berührender Liebesmelodik und hinreißenden Schmerzensrufen”

Oberösterreichische Volkszeitung

„Theresa Pilsl singt eine strahlend schöne Leonora.“

Leipziger Volkszeitung

„Die Sopranistinnen Theresa Pilsl (Leonora) und Sandra Janke (Pernille) verfügen über anmutige, berührende lyrische Qualitäten.“

NMZ

“Der helle, ausdrucksvolle und nuancierte Sopran Theresa Pilsls hat auch dunkle Töne. Die Sängerin kann Schubert genauso lyrisch singen, wie sie bei Weill zwischen Sing- und Sprechstimme gekonnt changiert. Das ist geradezu sensationell.”

Matthias Roth - Rhein Neckar Zeitung  

“Uneingeschränkt durfte man Sopranistin Theresa Pilsl aus Passau, Trägerin des Emmerich-Smola- und des DRP-Förderpreises, aufrichtige Bewunderung zollen. Eine mit viel Substanz ausgestattete Stimme von großer Strahlkraft, geschmeidiger Geläufigkeit bei Koloraturen und intonatorischer Reinkultur, ausgeprägte Bühnenpräsenz und Charme, sowie Charisma in jungen Jahren. Die beiden Arien gelangen ihr in natürlich strömender Kantabilität, nicht maniriert oder exaltiert, sondern stilistisch angemessen.“

Reiner Henn - Rheinische Post 


“Dazwischen zwei Arien, von der jungen Theresa Pilsl mit herrlich rundem, beweglichem und un-gekünsteltem Sopran ausgestattet. Sie befindet sich gerade im Masterstudium, studiert daneben auch noch Medizin und nahm mit ihrer unverstellten Professionalität sofort ein. Die Arie der Susanna aus „Figaro“, „Deh vieni non tardar“, wurde eine innig-lyrische Liebeserklärung an Figaro. In der Konzertarie „Bella mia fiamma – Resta, oh cara“ nimmt Titanos Abschied von seiner Geliebten Prosperina, mit Dramatik, Koloraturen und gesangstechnischer Akrobatik, die von Pilsl mit „geläufiger Gurgel“, stimmlicher Standfestigkeit und emotionalem Gestus glänzend gelöst wurden.“

Helmut Fackler - Saarbrücker Zeitung

 

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Über mich

“Singen ist für mich das Schönste und Innigste, was es gibt. Ich bin in einer bayerischen Kleinstadt geboren, auf einem Bauernhof in einer Nicht-Musikerfamilie aufgewachsen und nach dem Abitur nach Berlin gegangen, um Gesang zu studieren.

Wenn ich nicht singe, bin ich gerne von lieben Freunden und meiner Familie umgeben. Ich koche viel, bin gerne in der Natur und mache Yoga. Privat höre ich gerne nicht-klassische Musik, sei es Indie, Oldschool Hiphop oder guten Elektro zu einer durchtanzten Nacht. Ich liebe Berlin, meine tolle WG, die Schaubühne, Podcasts, Tischtennis, Schwimmen und gute Bücher."

Theresa

 

Biografie

Die Sopranistin Theresa Pilsl gibt in der kommenden Spielzeit Liederabende im Beethovenhaus Bonn, bei den Ismaninger Schlossfestspielen, sowie einen Konzertabend mit dem Schumann-Quartett in der Villa Rot.

Vergangene Konzerte umfassen die Sopranpartie im Elias von Felix Mendelssohn-Bartholdy mit der Akademie für Alte Musik Berlin, Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms in München und in Passau, sowie ein Solorecital bei den Audi Weihnachtskonzerten mit dem georgischen Kammerorchester unter der Musikalischen Leitung von Ariel Zuckermann. Theresa Pilsl gab Liederabende beim Internationalen Musikfestival Heidelberger Frühling und dem dortigen Liedzentrum, beim Lied-Festival HIDALGO München, beim Martha Argerich-Festival in Hamburg, im Pierre Boulez Saal und dem Luosto Soi Festival im finnischen Lapland.

Zu ihrem Repertoire gehören u. a. Susanna und Barbarina (Le nozze di Figaro), Pamina (Die Zauberflöte) und Genius (Der Stein der Weisen). Theresa Pilsl sang die Titelpartie in der Uraufführung Kriemhild von Enjott Schneider bei den Europäischen Wochen in Passau, sowie die Rolle der Leonora (Maskarade) von Carl Nielson (Regie: Cusch Jung) an der Oper Leipzig.

Sie arbeitete u. a. mit Dirigenten und Orchestern wie dem Sinfonieorchester Montreal unter Kent Nagano, der Deutschen Radiophilharmonie unter Pietari Inkinen und dem Sinfonieorchester Wuppertal unter Katharina Müllner zusammen. Sie gab Liederabende u. a. im Pierre Boulez Saal und dem Pianosalon Christophori in Berlin, der Tauberphilharmonie und dem Mozartfest Würzburg, sowie Lied-Improvisationsabende im Abgussmuseum und Haus der Kunst in München im Rahmen des Ja, Mai-Festival der Bayerischen Staatsoper.

Theresa Pilsl gewann zahlreiche Preise, u. a. beim Bundeswettbewerb Gesang Junior, dem 9. Internationalen Wettbewerb für Barockoper – Pietro Antonio Cesti (Publikumspreis und Sonderpreis des Wiener Konzerthauses), Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2018 (Sonderpreis der Walter Kaminsky-Stiftung) und Emmerich-Smola-Förderpreis bei den SWR Junge Opernstars 2020. Sie war Stipendiatin des Atelier lyrique des Verbier Festivals, der Liedakademie des Heidelberger Frühling und der Konrad-Adenauer Stiftung.

Theresa Pilsl studierte Gesang an der Universität der Künste Berlin, sowie der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Parallel dazu studierte sie Medizin an der Charité Berlin und ist seit 2021 approbierte Ärztin. Aktuell promoviert sie an der LMU München in der Phoniatrie mit Schwerpunkt Stimmphysiologie bei Prof. Echternach. Theresa Pilsl ist in Passau geboren und aufgewachsen.

 

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Kontakt

Theresa Pilsl - E-Mail

Theresa wird von der Künstler:innenagentur Seifert, Berlin vertreten.

Impressum: Theresa Pilsl 2021

Pictures: © Álfheiður Erla Guðmundsdóttir & Studio Visuell, Heidelberg

Bis bald!

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